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Ein neues Bewusstsein entwickeln
für eine Welt im Wandel
Im Augenblick bietet die Initiative www.bewusstsein.online 11 Gesprächs-abende zu den unterschiedlichsten gesellschaftlich relevanten, wie auch individuell bedeutsamen Themen an. Wir befinden uns mitten in einem gigantischen Transformationsprozess und diese Abende sollen eine Inspiration dazu geben, wohin wir uns entwickeln können.
Zu jedem Thema (z.B. Umwelt, Wirtschaft, Politik, Sinn des Lebens…) werden Bahai-Zitate Anregungen geben bzw. Entwicklungsimpulse aufzeigen, wie wir diese herausfordernde Phase bewältigen können.
Dabei ist es uns wichtig, die weltumspannende Vision von Bahaullah (Gründer des Bahai-Glaubens) „Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger“ mit möglichst vielen Menschen zu teilen, damit sie Realität werden kann.
Von Bahaullah stammt auch das folgende Zitat: „Jeder Mensch ist ein Bergwerk, reich an Edelsteinen von unschätzbarem Wert.“ Mit diesem Bewusstsein eines unerschöpflichen Reichtums an inneren Werten im Menschen gilt es, unser Potenzial zu entdecken, jeden Tag zu fördern und in die Tat umzusetzen.
Bei den 11 Gesprächsabenden gibt es jeweils einen schriftlichen Input über das jeweilige Thema, anhand dessen wir uns darüber austauschen. Dabei werden uns Fragen wie die folgenden beschäftigen:
- Wohin müssen/wollen wir uns verändern?
- Brauchen wir eine neue Weltordnung?
- Welche Qualitäten braucht der Mensch in Zukunft?
- Wie schaffen wir eine Welt, in der alle Menschen gerne leben?
Die Abende finden über Zoom statt und sind kostenlos.
Es ist möglich, sich für jeden der 11 Abende einzeln anzumelden, und es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Anmerkung
Der Transformationsprozess eines Menschen bzw. der ganzen Menschheit kann verglichen werden mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu dem, was in einer Raupe passiert, die sich in einen Schmetterling verwandelt.
Zunächst entstehen in der Raupe Imagozellen, die für die neue Struktur eines Schmetterlings stehen. Da diese für das alte Immunsystem unbekannt und damit Fremdkörper sind, werden sie von diesem vernichtet. Dies geschieht eine Weile, bis die Anzahl der Imagozellen immer mehr wird und diese anfangen sich zu vernetzen. Dies macht es dem alten Immunsystem der Raupe unmöglich diese zu vernichten und der Schmetterling kann entstehen.
„Was die Raupe das Ende der Welt nennt,
nennt der Rest der Welt Schmetterling.“
(Laotse)